Alle, die schon Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter begleiten durften, wissen: Es ist schier unmöglich, alle kursierenden Viren zu umgehen. Die ein oder andere Schniefnase wird des häufigeren mit nach Hause gebracht und an den Rest der Familie und Freunde weitergegeben. Daher empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) für Kinder mit erhöhter gesundheitlicher Gefährdung infolge eines Grundleidens die Grippeschutzimpfung bereits ab einem Alter von sechs Monaten.1

Ein kleiner Piks macht den Unterschied: Die Grippeimpfung kann schon die Kleinsten schützen

Kommt ein Kind mit Erkältungssymptomen nach Hause, handelt es sich in der Regel um eine harmlose Erkältung und der Spuk ist nach ein paar Tagen wieder vorbei. Wichtig ist aber, ganz deutlich zwischen einer Erkältung und der echten Grippe zu unterscheiden, an der auch jedes Jahr ansonsten gesunde Kinder lebensbedrohlich erkranken.

Die Ständige Impfkommission, STIKO, empfiehlt besonders für Kinder mit erhöhter gesundheitlicher Gefährdung die Influenzaimpfung ab einem Alter von sechs Monaten.2 In der Regel ist die Impfdosis hier vergleichbar mit der für Erwachsene. Werden Kinder bis zu 9 Jahren das erste Mal gegen die Grippe geimpft, erhalten sie für gewöhnlich zwei Impfungen im Abstand von vier Wochen.

Bei Fragen und für weitere Informationen wenden Sie sich vertrauensvoll an Ihren Kinderarzt!

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Teenager Junge hat Grippeschutzimpfung erhalten.
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Frau sitzt auf dem Sofa und hat sich mit Grippe infiziert.
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