Einzelhandel, Nahverkehr, Behörden, Universitäten, Schulen und Kitas: Berufsgruppen dieser Institutionen sind für die Gesellschaft unverzichtbar und halten das tägliche Leben am Laufen. Dabei setzen sie sich durch die zahlreichen Kontakte einem erhöhten Risiko aus, sich mit Grippe zu infizieren. Mit einem kleinen Piks können sich Arbeitnehmer in systemrelevanten Berufen selbst und auch ihr Umfeld schützen.
Verkäuferin im Einzelhandel, Busfahrer, Universitätsprofessorin, Lehrer oder Erzieher treffen tagtäglich auf unzählige Menschen. Mitglieder der systemrelevanten Berufsgruppen sind essenziell für unseren Alltag und halten die Infrastruktur am Laufen.
Doch wer an einem Ort mit viel Publikumsverkehr arbeitet, hat keinen Einfluss darauf, wie sich die Mitmenschen in der Nähe verhalten. Eine Verkäuferin im Einzelhandel kann sich nicht isolieren und den Kundenkontakt meiden. Auch als Fahrer im öffentlichen Nahverkehr ist es nur bedingt möglich, sich stets umsichtig zu verhalten. Und auch in Kindergärten und Schulen ist die Ansteckungsgefahr mit dem Grippevirus durch den engen Kontakt zu den Kleinsten unter uns besonders hoch.
Sie arbeiten in einer Berufsgruppe, durch die Sie täglich mit vielen Menschen in Berührung kommen? Dann schützen Sie sich und auch Ihre Mitmenschen mit einer Grippeschutzimpfung und sensibilisieren Sie auch Ihr Umfeld, sich impfen zu lassen.1
Bei Fragen und für weitere Informationen wenden Sie sich vertrauensvoll an Ihre Hausarztpraxis oder eine Apotheke mit entsprechendem Impfangebot in Ihrer Nähe.




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Referenzen
- Robert Koch-Institut (RKI): RKI - Impfen - Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Schutzimpfung gegen Influenza [Zugriff am: 14.09.2025].