Mit der Grippeschutzimpfung können Sie sich, Ihre Familie und andere schützen!
Kindergarten, Schule, Job, Freunde und Verwandte treffen, eine Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln: Im Kreis der Familie gibt es für jedes Familienmitglied täglich zahlreiche Sozialkontakte. All diese Momente des Miteinanders und der Begegnungen füllen den Alltag mit Leben und machen ihn so wertvoll.
Aber: Je mehr Kontakte, desto höher ist auch das Risiko einer Grippeinfektion für die gesamte Familie. Besonders Kinder haben häufig viele Kontakte und können deshalb dazu beitragen, Viren unbewusst zu verbreiten.
Eine Erkältung (oder grippaler Infekt) und die echte Grippe (Influenza) sind unterschiedliche Erkrankungen. Während die Symptome bei einer Erkältung eher nach und nach auftreten und relativ schnell wieder abklingen, kann die Grippe eine wirklich schwerwiegende und lebensbedrohliche Erkrankung sein.
Die gute Nachricht ist: Gegen die Grippe können Sie sich und Ihre Liebsten impfen lassen.
So können Sie sich selbst schützen und übernehmen gleichzeitig Verantwortung für den Schutz Ihrer Mitmenschen! Denn: Wer geimpft wurde, scheidet in der Regel als Überträger des Grippevirus aus und kann somit auch Risikogruppen schützen.
Neben den bewussten Berührungspunkten im Kindergarten, in der Schule oder auf der Arbeit, treffen Familien auch unbewusst auf Personen aus gefährdeten Gruppen sowie chronisch Erkrankte. Besonders diese vulnerablen Gruppen gilt es zu schützen. Auch Freunde und Bekannte werden älter und anfälliger. Vielleicht leben Oma und Opa im Pflegeheim und sind deshalb noch mehr darauf angewiesen, dass alle gemeinsam zu ihrem Schutz beitragen.
Ab wieviel Jahren ist eine Grippeimpfung eigentlich möglich?
Was viele nicht wissen: Bereits die ganz Kleinen können ab dem sechsten Lebensmonat eine Grippeschutzimpfung erhalten.
Warum dies sinnvoll ist und was Sie noch alles zum Thema Grippeschutzimpfung bei Kindern wissen sollten, erfahren Sie hier.